Laut einer neuen Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW), die im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen erstellt wurde, könnte Künstliche Intelligenz (KI) das Wirtschaftswachstum in Deutschland massiv ankurbeln. Bis zu 330 Milliarden Euro an Bruttowertschöpfung könnten durch die Nutzung von KI bis zum Jahr 2030 erzielt werden.
Hubertus Bardt, Geschäftsführer des IW, betonte in einem Interview mit dem „Handelsblatt“ zum Thema, dass KI etwa dabei helfen könne, Arbeitskräfte zu ersetzen, die wegen des demografischen Wandels in Zukunft fehlen werden.
Um dieses Potenzial vollständig auszuschöpfen, müssen jedoch drei zentrale Voraussetzungen erfüllt sein:
- Mehr Unternehmen in Deutschland müssten KI-Technologien nutzen: Derzeit setzt nur jedes fünfte Unternehmen in Nordrhein-Westfalen auf generative KI, ein Anteil, der sich laut Bardt bis 2030 auf jedes zweite Unternehmen erhöhen muss.
- Die Forschung und Entwicklung muss neue Einsatzmöglichkeiten für KI erschließen, um ihre Anwendung in verschiedenen Bereichen weiter zu steigern.
- Arbeitskräfte, die durch den Einsatz von KI entlastet werden, müssen ihre gewonnene Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten nutzen, um die Produktivität nachhaltig zu steigern.
Hinweis: Dieser Beitrag wurde mithilfe von ChatGPT erstellt.
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